Buchkinder im Unterricht

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Fächerübergreifend arbeiten wir in Schulen spielerisch mit Kindern aller sozialen Schichten am eigenen Buch. So fördern wir Ausdrucksvielfalt, soziales Lernen, Integration und Leselust. 

Kinder, die von klein auf mit Geschichten in Berührung kommen, haben messbar bessere Noten in der Schule. Das spätere Einkommen korreliert mit der Anzahl an Büchern, die es im Alter von 10 Jahren um sich hatte. Lesekompetenz ist ein stärkerer Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung von Staaten als ein Schulbesuch. Gerade Investitionen in die frühkindliche Bildung rentieren sich. 

Wer im Leben etwas aus sich machen will, muss lesen können. Die Grundlage dafür wird im Kindesalter gelegt. Wir laden dazu ein, Kindern so früh wie möglich die Welt der Geschichten, der Bilder und der Fantasie zu entdecken. 

Schreiben, um sich die Welt zu erobern, Schreib-Abenteuer zu erleben und um sich seine eigene (Phantasie-) Welt einzurichten. Diese Welt anderen zu zeigen (der Gruppe, den Erwachsenen), um sich auszutesten, sie dann zu verwerfen und immer neue Welten zu er- schreiben, ist ein großer Spaß und gleichzeitig ein spielerischer Lernprozess. 

Das Lesen von „richtigen“ Büchern mit der „rechten“ Schreibung erfolgt gleichzeitig und ist Inspiration und Korrektiv. Jedes Buchkind liest. Buchkinderarbeit ist eine optimale Leseförderung.

Wenn Sie Interesse an einem Projekt mit uns an Ihrer Schule haben, sprechen Sie uns an!